Willkommen im Jägermeister Carp Team Blog

Hy Leut`s ,
wir begrüßen euch recht herzlich auf unserem Blog
dem info-Blog für Karpfen-Jäger.
Auf unserem Blog erfahren sie alles rund ums Karpfenangeln tackle & baits. Mein Team und ich werden hier regelmäßig Tipps & Tricks veröffenlichen. Viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Saison wünscht

Das Jägermeister Team

Sonntag, 30. Mai 2010

Zur Richtigen Zeit am Richtigen Spot



Es war soweit mein lang erwartentes wochenende ist da, jetzt hieß es schnell Angelsachen & Tackle verstauen. Die Fahrt verlief ohne großen Stress . Es ist17:.00 Abends und ich stehe vor einer großen Wasserfläche, an Schlaf war nicht zu denken. Ich wollte endlich Angeln.

Der Himmel wollte, dass ich nass werde; egal im Regen alles aufbauen und die Ruten vom Ufer aus den Spot anwerfen. Noch schnell ein paar Boilies ins Wsser, und jetzt hieß es warten auf den ersten Karpfen. Um 18:00. kam die Sonne raus.Der Abend verlief sehr ruhig keine Akionen zu verzeichnen weder Brassen noch Schleien hatten sich bemerkbar gemacht. Die Müdigkeit setzte ein und ich machte es mir auf meinem Bedchair bequem und schlief ein.

Um 1:45 Uhr ging endlich bei mir der Delkim los. Es dauerte ganze 10 Minuten bis der Karpfen sicher im Kescher landete. Mein Freund entpuppte sich als ein schöner 19 Kg schwerern Schuppi, die Freude war riesig, mein erster karpfen für diese Nacht. Die Fische fressen also und sind noch nicht mit den Laichen beschäftigt, um 10:30 Uhr. Der Delkim meldete sich mit einen langen Dauerton zurück. Der Run entpuppte sich als ein schöner Spiegelkarpfen von 15 Kg. Dieser Karpfen hatte 1 Meter vor der Krautkante einen Pop Up genommen.

Um 11.45 Uhr hatte ich einen Fallbiss. Ich hätte Wetten können das es eine groß Brasse wäre. Nach kurzem Drill kam erneut ein 15Kg schwerer Spiegelkarpfen zum Vorschein. Schnell wiegen und ein paar Fotos gemacht und ab inn den Sack. Die Rute lag gerade an ihren Platz, als bei mir der Swinger sich etwas bewegte. Fünf Minuten nichts, ich gab es auf neben den Ruten zu stehen. Ich drehte mich um und wollte ins Zelt, in dem Augenblick ging der Tanz los. Rute schnappen, Anhieb setzten - das war alles eins. Nach etwa 20 Minuten hatten ich den Karpfen sicher im Kescher. Meine Schätzung ging schon an die 15Kg. Beim anschließenden Wiegen blieb der Zeiger bei 17,5 kg stehen. Für mich sollte es eines der schönsten Wochenende in Erinnerung bleiben. Ich war mehr als Zufrieden, jeder Karpfen war ein absoluter Traumfisch.

Bis dahin und nur Dicke )-(((;)>




Freitag, 7. Mai 2010

Biologie Fortbildung beim Tauchclub Atlantis

Hallo Leute

Der Tauchverein bieten seinen Mitgliedern am 4. und 5. September ein Seminar in Süßwasserbiologie an. Dazu haben sie einen Biologen eingeladen, der das Seminar leitet.
Die Fortbildung ist interessant und scheint, was ich gehört habe, auch ziemlichen Spaß zu machen. Und da hab ich mir gedacht, dass man das Ganze ruhig ein paar mehr Leuten anbieten kann. Ich denke auch für den ein oder anderen unseren Mitgliedern des ASV Gimbsheim ist das Seminar sicher interessant. Wenn Ihr also möchtet, können gerne interessierte Mitglieder sich bei mir melden. Christian organisieren das Ganze zum Selbstkostenpreis, es wird also nicht teuer werden. Ich denke mit 10 bis 20 Euro pro Person für Material und Verpflegung kommen wir sicher hin. Hängt halt auch etwas davon ab, wieviele teilnehmen. Aber da würde ich Euch bei Interesse nochmal genaueres sagen, wenn er alles kalkuliert hat.

Ich denke, dass dies ein spannendes Wochenende wird und wir alle bestimmt noch was dazulernen können. Besonders gut finde ich ja, dass wir so mal unseren See unter die Lupe nehmen können und das Ganze praktisch an unserem heimischen Gewässer lernen.
Ich würde mich freuen, wenn von uns ein paar Interessenten zusammen kämen und Ihr unsere Runde bereichern würdet.

Viele Grüße und bis bald


Damit Ihr eine Vorstellung bekommt um was es geht, hier mal ein Bericht, über ein solches Seminar bei unserem Landesverband im letzten Jahr in Schifferstadt:

SK- Süßwasserbiologie


Der Taucher an sich, im besonderen der/ die Rheinland Pfälzer/in findet in der näheren Umgebung einige Süßwasserbaggerseen oder Süßwassersteinbrüche, was liegt näher nicht mal an einem Süßwasserbiologieseminar teilzunehmen?
Gedacht und angemeldet, die Einladung mit der Seminarbeschreibung kam rechtzeitig so dass die Tauchausrüstung um eine Schreibtafel erweitert werden konnte.

Am 20 Juni war es dann soweit und 1 2 3 fuhren wir in die Landessportschule Schifferstadt. Um alle 16 Teilnehmer kümmerten sich viele Helfer, die auch für das leibliche Wohl in ausreichender Menge gesorgt hatten. So kam gleich zu Anfang eine sehr angenehme Atmosphäre auf, und nach der Vorstellungerunde waren alle nun gespannt über neue Erkenntnisse zur Limnologie, das ist die Wissenschaft der Binnengewässerkunde.

Erst einmal wurde die Wissenschaft zur Einstellung eines Beamers erforscht, welches zur Freude von Angelika (promovierte Biologin) schnell gute Ergebnisse brachte und so konnten wir uns in die Gewässerkunde vertiefen. Es wurden Vorträge über

  • See Typen und Seeökologie, jahreszeitliche Veränderungen im Gewässer

  • Wer frisst wen bzw. Produzenten – Primär- Sekundär- Tertiär und Endkonsumenten (kleines Lateinbuch wäre auch gut, fürs nächste Mal)

  • Nährstoffgehalt eines Sees, wann kippt er um?

  • Bestimmungsmerkmale der Tiere und Pflanzen

  • Lebensbereich Taucher in Umwelt, Verhaltensweisen der Taucher am und im See wurde in sehr bildhafter und humorvoller Sprache von Peter doziert, so dass wir gebannt zuhörten.

Nach der Mittagspause ging es an die Vorbereitung für den Tauchgang in Binnsfeld, denn wir wollten uns jetzt den praktischen Teil der Wissenschaft widmen. Manfred der perfekte Organisator hat alles super vorbereitet, Tauchgangsplatzbeschreibung, Einteilung der Gruppen, zeitlicher Ablauf usw.

So wurden Aufgaben an 5 Gruppen verteilt wie z. B. Wasserproben aus verschiedenen Tiefen mit Temperaturmessung entnehmen, Kleinsttiere und kleinere Pflanzenstücke sammeln.
Das Wetter war uns gut gesonnen und so haben wir uns angezogen und tauchten nacheinander ab.

Es wurde ein wunderschöner Tauchgang mit vielen Fischen und Fischschwärmen, obwohl sich das sammeln der Kleinsttiere als etwas schwieriges Unterfangen herausstellte. Irgendwie sind uns die Tierchen entkommen, aber einigen gelang die Flucht doch nicht. Alle Gruppen kamen erfolgreich von Ihrem Beutezug zurück zum Wohle der Wissenschaft oder unserer Neugier!

Jetzt waren natürlich alle gespannt, was in Ihren Behältern so drin war. Mit Hilfe von Bestimmungskarten, Büchern und 5 Mikroskopen wurde analysiert, ausgewertet und gestaunt. Alle waren mit Ihren Proben beschäftigt so dass die Zeit in Vergessenheit geriet, zumal Angelika und Peter sehr anschaulich alles erklärten. Mancher war gar nicht mehr von dem Mikroskop weg zu bekommen; so hatte der Partner die Idee fürs nächste Geschenk, ein Mikroskop. Aber es gibt auch noch eine günstigere Variante, Becher mit Lupe!
Irgendwie war es 19:30 Uhr, schon wieder Hunger, aber unser Organisator Manfred hatte beim Griechen schon bestellt. Der Abend war schön und jeder war auf den nächsten Tag gespannt.

Am nächsten Tag war Treffen am See, wieder super Wetter. Diesmal sollten die größeren Fische beobachtet werden, welche wir am Vortag auch schon gesehen hatten, Wels, Stör, Sonnenbarsche und viele kleine Fischschwärme. Ums vorweg zu nehmen, die wollten zum Zwecke der Wissenschaft nicht beobachtet werden, aber einige Fische haben dann doch mitgearbeitet und der Tauchgang war super. So wurde die Auswertung etwas kürzer gehalten, aber durch die Fülle der neuen Informationen hatten wir eine Menge auszutauschen. Es war ein gelungenes und interessantes Wochenende und ich sehe jetzt die winzige rote Wassermilbe mit ca. 5mm Durchmesser mit ganz anderen Augen.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Januar 2010





Zum Karpfenangeln ist der Winter die schlechteste Zeit des Jahres. Möchte man es trotzdem versuchen, so sollte man tiefe Gumpen oder Gräben als Angelplatz auswählen und mit kleinen Partikelködern (z.B. einzelne Hanfkörner) oder Miniboilies Angeln.

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